Erleben Sie mit Solothurns Forstteam die Barockzeit in der Waldpflege
Holz ist ein vielseitiger Rohstoff, der seit jeher für den Bau von Gebäuden, Möbeln, als Energiequelle und für zahlreiche weitere Anwendungen unverzichtbar ist. Die Techniken, die in der Barockzeit für die Bearbeitung von Holz verwendet wurden, waren im Vergleich zu heutigen Methoden mühsam, aber dennoch effektiv. Das Fällen von Bäumen war eine aufwändige Aufgabe, die Sorgfalt und Präzision erforderte. Oft wurden die Bäume von speziell ausgebildeten Holzfällern gefällt, die mit Axt und Säge arbeiteten.
Die Auswahl der Bäume war dabei von grosser Bedeutung, denn die Holzqualität spielte eine entscheidende Rolle für die spätere Verwendung. Nach dem Fällen wurden die Äste mit der Axt entfernt und der Stamm auf die benötigte Länge zugeschnitten, bevor die Stämme mit Pferden transportiert werden konnten. Dieser Prozess erforderte nicht nur körperliche Kraft, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Eigenschaften des Holzes.
Versetzen Sie sich gemeinsam mit dem Forstteam der Bürgergemeinde Solothurn in die Barockzeit und erleben Sie die händische Waldpflege hautnah mit.