Von Kuhschweizern und Schosshündchen

Mittwoch, 14. August
17 Uhr
Dauer: 45'
Standort: Museum Altes Zeughaus
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Über die Mensch-Tier-Beziehung im Barock

Schosshündchen sind keine Erfindung der It-Girls der heutigen Zeit. Barocke Gemälde zeigen Damen mit ihren Schosshündchen. Pferde und Jagdhunde waren Abbild von Status, Stand und Reichtum. Tiere wurden einerseits als Statussymbole gehalten und auf der anderen Seite als lebende Nahrungsmittelvorräte und Arbeitstiere in der Landwirtschaft eingesetzt. Prof. Dr. Nadir Weber, Universität Bern, zeigt in seinem Vortrag auf, wie sich die Beziehung der Menschen zu ihren Tieren gestaltete.

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